Hyperthermie und Fiebertherapie zur Behandlung chronischer Erkrankungen (Asthma, Multiple Sklerose, Rheuma, Borreliose) und entzündlicher Krankheiten

Heilung durch Wärme

Hyperthermie setzt auf eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers, die Erzeugung von Fieber. Die Behandlung durch Überwärmung des Körpers gilt als eine der ältesten Heilmethoden und hat sich in fast allen alten Kulturen etabliert. Bereits 500 vor Christus schrieb der griechische Philosoph Parmenides: „Gib mir ein Mittel um Fieber zu erzeugen und ich heile alle Krankheiten“. Bis in die heutigen Zeiten der Hochmedizin ist das Prinzip als nebenwirkungsarme Behandlungsmethode anerkannt und durch weltweite Studien zur Wirksamkeit bei Rheuma, Fibro­myalgie, Asthma, chronischen Lungenerkrankungen, Infektionen (z.B. Borreliose), sowie zur unterstützenden Behandlung bei Krebs bestätigt.

Die Klinik im LEBEN besitzt im Bereich der Hyperthermie und Fiebertherapie ein umfassendes Diagnose- und Behandlungsspektrum. Nach einer umfangreichen Diagnostik unter ganzheitlicher Betrachtung des erkrankten Menschen auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene erstellen wir ein individuelles Therapieprogramm.

Heilung durch Wärme

Hyperthermie setzt auf eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers, die Erzeugung von Fieber. Die Behandlung durch Überwärmung des Körpers gilt als eine der ältesten Heilmethoden und hat sich in fast allen alten Kulturen etabliert. Bereits 500 vor Christus schrieb der griechische Philosoph Parmenides: „Gib mir ein Mittel um Fieber zu erzeugen und ich heile alle Krankheiten“. Bis in die heutigen Zeiten der Hochmedizin ist das Prinzip als nebenwirkungsarme Behandlungsmethode anerkannt und durch weltweite Studien zur Wirksamkeit bei Rheuma, Fibro­myalgie, Asthma, chronischen Lungenerkrankungen, Infektionen (z.B. Borreliose), sowie zur unterstützenden Behandlung bei Krebs bestätigt.

Die Klinik im LEBEN besitzt im Bereich der Hyperthermie und Fiebertherapie ein umfassendes Diagnose- und Behandlungsspektrum. Nach einer umfangreichen Diagnostik unter ganzheitlicher Betrachtung des erkrankten Menschen auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene erstellen wir ein individuelles Therapieprogramm.

Hier finden Sie Informationen zur Nutzung der Hyperthermie beim Long-Covid Syndrom (POST-COVID-19-Syndrom) sowie bei Impf-Reaktionen

Moderate Hyperthermie

Diese Ganzkörper-Hyperthermie kommt als Immuntherapie zum Einsatz. Sie initiiert den natürlichen Abwehrprozess des Köpers auf eine Infektion, die Erzeugung von Fieber. Der Körper wird während der Therapie durch wassergefilterte Infrarotstrahler langsam auf 38,5 bis maximal 40 Grad erwärmt, dadurch wird das Immunsystem angeregt, der Stoffwechsel beschleunigt sich. Die Hyperthermie ist zur Abwehrsteigerung bei chronischen Infektionen aller Art, auch bei Asthma, geeignet . Weiterhin findet sie bei der Krebstherapie, Schmerztherapie und Rheumatherapie, bei Hauterkrankungen, als Entgiftungstherapie sowie zur Gewichtsreduktion als Behandlungsmethode Anwendung. Besonders als Ergänzungstherapie zur klassischen Krebstherapie mittels Chemotherapie und/oder Strahlentherapie ist die Hyperthermie durch den strahlensensibilisierenden Effekt geeignet. Die erwärmten Zellen können sich von den Strahlen schlechter erholen, es wird zudem eine bis zu fünffach gesteigerte Wirksamkeit der Bestrahlung erreicht.

 Onkothermie

Als Sonderform bzw. Weiterentwicklung der Ganzkörper-Hyperthermie findet die Onkothermie Anwendung in der Behandlung von Tumorpatienten. Im Gegensatz zur Hyperthermie handelt es sich dabei nicht nur um eine einfache Tiefenerwärmung, sondern um eine Kopplung aus der bekannten Tiefenerwärmung und dem Einsatz eines modulierten elektromagnetischen Feldes mit einer Trägerfrequenz von 13,56 MHz. Hier wird die entsprechende Stelle des Körpers bis auf 42,5 Grad erwärmt. Die so erzeugte Hitze kann direkt in den Tumor vordringen, ohne den ganzen Körper zu erfassen. Sie kann durch die Erwärmung der extrazellulären Flüssigkeit und durch die Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes zerstörend auf Tumorzellen wirken. Dies hemmt die Teilungsfähigkeit und die Reparaturmöglichkeit bösartiger Zellen.

Moderate Hyperthermie

Diese Ganzkörper-Hyperthermie kommt als Immuntherapie zum Einsatz. Sie initiiert den natürlichen Abwehrprozess des Köpers auf eine Infektion, die Erzeugung von Fieber. Der Körper wird während der Therapie durch wassergefilterte Infrarotstrahler langsam auf 38,5 bis maximal 40 Grad erwärmt, dadurch wird das Immunsystem angeregt, der Stoffwechsel beschleunigt sich. Die Hyperthermie ist zur Abwehrsteigerung bei chronischen Infektionen aller Art, auch bei Asthma, geeignet . Weiterhin findet sie bei der Krebstherapie, Schmerztherapie und Rheumatherapie, bei Hauterkrankungen, als Entgiftungstherapie sowie zur Gewichtsreduktion als Behandlungsmethode Anwendung. Besonders als Ergänzungstherapie zur klassischen Krebstherapie mittels Chemotherapie und/oder Strahlentherapie ist die Hyperthermie durch den strahlensensibilisierenden Effekt geeignet. Die erwärmten Zellen können sich von den Strahlen schlechter erholen, es wird zudem eine bis zu fünffach gesteigerte Wirksamkeit der Bestrahlung erreicht.

 Onkothermie

Als Sonderform bzw. Weiterentwicklung der Ganzkörper-Hyperthermie findet die Onkothermie Anwendung in der Behandlung von Tumorpatienten. Im Gegensatz zur Hyperthermie handelt es sich dabei nicht nur um eine einfache Tiefenerwärmung, sondern um eine Kopplung aus der bekannten Tiefenerwärmung und dem Einsatz eines modulierten elektromagnetischen Feldes mit einer Trägerfrequenz von 13,56 MHz. Hier wird die entsprechende Stelle des Körpers bis auf 42,5 Grad erwärmt. Die so erzeugte Hitze kann direkt in den Tumor vordringen, ohne den ganzen Körper zu erfassen. Sie kann durch die Erwärmung der extrazellulären Flüssigkeit und durch die Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes zerstörend auf Tumorzellen wirken. Dies hemmt die Teilungsfähigkeit und die Reparaturmöglichkeit bösartiger Zellen.

Bei folgenden Krebserkrankungen bietet sich eine Hyperthermie als sinnvolle Ergänzungstherapie an:

  • Bauchspeicheldrüsenkrebs

  • Brustkrebs

  • Darmkrebs

  • Gebärmutterhalskrebs

  • Hautkrebs

  • Hirntumor

  • Leberkrebs

  • Lungenkrebs

  • Metastasen

  • Nierenkrebs

  • Ovarialkarzinom

  • Prostatakrebs

  • Sarkome

  • Weichteilkrebs

Bei folgenden Krebserkrankungen bietet sich eine Hyperthermie als sinnvolle Ergänzungstherapie an:

  • Brustkrebs

  • Darmkrebs

  • Gebärmutterhalskrebs

  • Hautkrebs

  • Ovarialkarzinom

  • Blasenkarzinom

  • Sarkome

  • Weichteilkrebs

Unsere Behandlungsmethoden

Angewandte Methoden auf körperlich-stofflicher Ebene:  

 

Angewandte Methoden auf geistig-informativer Ebene:

Angewandte Methoden auf seelisch-energetischer Ebene:

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